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Das kann die Fußreflexzonen – Massage

So hältst Du Deinen Körper in Schwung

Unsere Füße sind nicht nur dafür verantwortlich, uns von A nach B zu zu bringen, sondern sie haben auch einen wesentlichen Einfluss auf unsere innere Gesundheit. Die Füße zählen zu den sensibelsten Körperteilen. Man sagt nämlich, dass sich in den Füßen alle Nervenbahnen treffen und sie daher mit allen Organen des Körpers verknüpft sind.1 Jeder Abschnitt an Zehen und Fußsohlen repräsentiert dabei bestimmte Körperregionen. Wer sie kennt, kann sie optimal stimulieren, zum Beispiel mit einer Fußreflexzonen-Massage. Wir haben hier einige Tipps für Dich, die Du bei einer speziellen Fußreflexzonen-Massage beachten solltest.

Wofür steht die Fußreflexzonen-Massage?

Bereits im antiken Ägypten nahm man an, dass die Füße zentraler Verknüpfungspunkt für körperliche Veränderungen sind. Die Fußreflexzonen-Massage ist auch als Fußreflexzonen-Therapie bekannt und wurde Anfang des 20. Jahrhunderts vom amerikanischen Arzt William Fitzgerald unter wissenschaftlichen Aspekten beleuchtet. Fitzgerald hat den Fuß in verschiedene Zonen eingeteilt, die Einfluss auf verschiedene Körperteile bzw. -bereiche haben. Bei einer Fußreflexzonen-Massage wird also nicht nur die Durchblutung des gesamten Körpers gefördert, sondern durch gezielte Druckmassagen an speziellen Bereichen am Fuß können außerdem verschiedene Beschwerden gelöst werden.2

In der Infografik siehst Du, welche Bereiche des Fußes Einfluss auf das Wohlbefinden anderer Organe oder Körperbereiche haben können. So wirkt beispielsweise eine Massage der Zehenspitzen auf den Kopf und die Kopfhöhlen.2

So massierst Du Deine Fußreflexzonen

Heute arbeiten hauptsächlich Heilpraktiker, Physiotherapeuten und Masseure mit der Fußreflexzonen-Massage. Sollten spezielle Beschwerden vorliegen, ist es immer wichtig, sich einen Expertenrat einzuholen. Je nach Diagnose kann Dir diese dann eine Anleitung für eine wirksame Fußreflexzonen-Massage geben, die Du oder vielleicht Dein Partner zu Hause durchführen können.

4 Tipps für eine Fußreflexzonen-Massage

  1. Die wichtigste Grundregel lautet: Die Massage darf nicht schmerzen! In diesem Fall solltest Du besser einen Arzt aufsuchen.
  2. Spüre mit sanften Berührungen, an welchen Bereichen die Massage besonders gut tut. Hier kannst Du mit dem Daumen kleine kreisende Bewegungen ausführen.
  3. Barfußlaufen ist die einfachste Form der Fußreflexzonen-Massage und stimuliert verschiedene Bereiche des Körpers gleichzeitig – besonders auf Sand!
  4. Die Fußreflexzonen-Massage kann auch mit einem Hilfsmittel unterstützt werden, etwa mit dem Footner® Vital-Kick. Mit der kühlenden Metallkugel wirkt sich der Massageroller positiv auf die schmerzenden Füße aus und fördert durch die pflanzlichen Inhaltsstoffe gleichzeitig die Regeneration und Erholung der Füße.

1 Sudmeiera, I. et al. (1999): Änderung der Nierendurchblutung durch organassoziierte Reflexzonentherapie am Fuss gemessen mit farbkodierter Doppler-Sonographie. In: Forsch Komplementärmed (1999), 6, S. 129-134.

2 AOK/Vigo (2014): www.vigo.de/rubriken/koerper-und-seele/wellness/lesen/fussreflexzonen.html