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Fußpflege im Winter

Mit diesen 4 Tipps pflegst du deine Füße auch im Winter streichelzart

Im Winter packen wir uns gerne richtig schön dick ein – das gilt auch für unsere Füße! Sobald es kalt wird, behandeln wir sie stiefmütterlich, vernachlässigen die Fußpflege, frischen den Lack nicht mehr regelmäßig auf und schneiden die Nägel nur noch selten. Aber gerade im Winter brauchen die Füße besondere Aufmerksamkeit und Pflege. Es muss ja nicht immer die perfekte Pediküre sein, aber eine regelmäßige Fußpflege ist gerade bei kalten Temperaturen wichtig. Hier kommen vier Tipps, die den Füßen im Winter guttun:

Frau legt Füße auf Sessel-Kante

Tipp 1: Die Füße "atmen" lassen

Immer dick eingepackt bekommen deine Füße sehr wenig Sauerstoff - was sich häufig in Schweißfüßen bemerkbar macht. Das ist auch so, wenn du nachts im Bett liegst, deshalb solltest du zumindest beim Schlafen entweder auf Socken verzichten oder nicht das Paar vom Tag tragen. Über den Tag sammeln sich nämlich Schweiß und Bakterien in den Socken.

Tipp 2: Ein Fußbad mit anschließendem Peeling

Ein Fußbad macht die Haut wieder geschmeidig und bereitet sie optimal auf weitere Behandlungen vor. Außerdem ist es toll, um die Füße im Winter aufzuwärmen. Zusätze wie ätherische Öle können darüber hinaus eine entspannende Wirkung haben. Ist die Haut etwas aufgeweicht, kann ein Peeling die trockenen und alten Hautschuppen entfernen und so ein guter Start in die Fußpflege sein. Um Hornhaut los zu werden, solltest du besser keinen Hobel sondern einen Bimsstein verwenden, der die trockene Haut ohne Verletzungsrisiko abträgt.

Tipp 3: Gut eincremen

Füße trocknen im Winter besonders leicht aus, deshalb sollten sie täglich mit Feuchtigkeit versorgt werden. Dafür eigenen sich Cremes und Lotionen, die darüber hinaus auch die natürliche Talgproduktion unterstützen. Für besonders trockene Haut eignen sich reichhaltige Cremes wie beispielsweise Aloe Vera und Urea. Für Schweißfüße gibt es spezielle Lotionen, Deos und darüber hinaus auch Puder, dass eine schweißabsorbierende Wirkung hat. Hornhaut bekommt im Winter leichter Risse. Die sind nicht nur unangenehm, sondern können, wenn sie bis in tiefere Hautschichten reichen, auch Entzündungen hervorrufen. 

Tipp 4: Eine verwöhnende Fußmassage

Eine Massage ist bei beanspruchten und müden Füßen eine echte Wohltat. Sie sorgt nicht nur für mehr Wohlbefinden, sondern fördert auch die Gesundheit der Füße, indem unter anderem die Durchblutung angekurbelt wird. Eine Massage mit einem Fußmassageroller und wohltuenden Heilpflanzenextrakten beispielsweise sorgt dafür, dass sich die Füße nach dicken und warmen Winterschuhen wieder entspannen können. Außerdem hat er einen kühlenden Soforteffekt, der brennende Füße beruhigt und darüber hinaus Feuchtigkeit spendet.

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