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Unten ohne - Was man beim Barfußlaufen beachten sollte

Das tut unseren Füßen gut

Schon seit einigen Jahrhunderten laufen wir Menschen nun schon nicht mehr barfuß herum. Bevor wir das Haus verlassen, ziehen wir uns Schuhe an. Sie schützen uns vor Kälte, vor Verletzungen und sind nicht zuletzt ein Styling-Accessoire. Trotzdem sollten wir uns das Barfußlaufen nicht ganz abgewöhnen, denn es trainiert Fußmuskeln und -gelenke, die sonst weniger zum Zug kommen.

Fußabdrücke im Sand

Barfußlaufen will gelernt sein!

Wer im Alltag viel in festen Schuhen unterwegs ist und zuhause dann direkt in Hausschuhe mit unflexibler Sohle schlüpft, muss beim Barfußlaufen aufpassen: Weder die feinen Fußknochen noch die Bänder und Sehnen sind dann das komplette Abrollen und die Beweglichkeit gewöhnt. 

Reine Gewohnheitssache 

Ein typisches Beispiel ist der Strandspaziergang im Urlaub: Direkt am ersten Tag läuft man stundenlang barfuß im Sand. Das Spreizen der Zehen und das Abrollen kann dann auf Dauer wehtun oder sogar eine Art Muskelkater verursachen. Daher am besten das Barfußlaufen das ganze Jahr über "trainieren".


Füße entlasten

Auch wenn Barfußlaufen gesund ist, fehlt vielen ein Fußbett als Stütze, das sie aus Schuhen gewohnt sind. Das kann auf Dauer zu müden Füßen führen. Außerdem regt Barfußlaufen die Durchblutung im Fuß an, was ihn irgendwann unangenehm heiß werden lässt. 

Eine willkommene Abwechslung bietet Footner® Vital-Kick, der kühlende Fußmassageroller. Über eine kalte Metallkugel werden Pflanzenextrakte in Schaumform aufgetragen und so die Füße gekühlt, massiert und gepflegt.